Knorpeltherapie

Schäden am Gelenkknorpel entstehen meist durch ein Trauma oder durch natürliche Abnutzung im Laufe des Lebens. Ist der Gelenkknorpel erst einmal weg, wächst er nicht mehr nach. Ein Knorpelaufbau ist nicht möglich.
Unbehandelt schreitet die Knorpelzerstörung voran und mündet meist in eine schwere Arthrose.
Symptome hierfür sind Schmerzen, Gelenkschwellung, Ergussbildung, Einschränkung der Gelenkbeweglichkeit und Gelenkdeformationen. In diesem Stadium ist der künstliche Gelenkersatz häufig die einzige Alternative.

Es gibt jedoch Möglichkeiten, diesen Prozess aufzuhalten und den noch vorhandenen Knorpel zu schützen!

Medikamente, welche die körpereigene Gelenkflüssigkeit ersetzen und ergänzen werden hierzu in das Gelenk gespritzt. Da diese, wie die körpereigene Gelenkflüssigkeit, aus Hyaluronsäure bestehen, werden sie ebenso natürlich abgebaut.

Der Effekt:

Die Stoßbelastung auf das Gelenk wird gemindert.
Schmerzrezeptoren werden abgeschirmt.
Die Gelenkbewegung wird wieder möglich.

Eine Beschwerdelinderung von 12 Monaten oder länger ist hierdurch möglich.

Bei leichten und mittelschweren Knorpelschäden und Arthrosen sind intraartikuläre Injektionen deshalb sinnvolle Alternativen.

Sprechen Sie mit uns, wir beraten Sie gern!

Facharzt-Zentrum-Auerbach